Risiken von Stressbelastungen in der Arbeitswelt. Lösungsstrategien zur Stressbewältigung im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung.

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Welchen Stellenwert hat Stressbewältigung im beruflichen Kontext?

Eine aktuelle Umfrage der Techniker Krankenkasse besagt, dass immer mehr Deutsche angeben, stark stressbelastet zu sein. Gab dies 2013 noch jede fünfte befragte Person an, so ist diese Zahl auf nun mehr ein Viertel angestiegen. Dabei stellt sich die Frage, ob das Wort „Stress“ zu einem Modewort des 21 Jahrhundert geworden ist. „Ich habe allen Sprachen ein neues Wort geschenkt“, sagte Hans Selye, Arzt aus Wien bereits vor vielen Jahren. Bereits 1936 erfand er das Wort „Stress“, um Reaktionen von biologischen Systemen auf Belastung zu beschreiben. Demnach gibt es einen engen Zusammenhang zwischen Stress auf der einen Seite und psychischer und körperlicher Gesundheit auf der anderen. Hoher, lang andauernder Stress erhöht die Wahrscheinlichkeit, an psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Burnout zu erkranken und kann ebenfalls Herzkreislauf- und andere Erkrankungen auslösen. Die genannten Umfragen zeichnen außerdem einen Trend in Unternehmen wieder, welcher sich durch höhere Fehlzeiten und Krankenstände aufgrund von stressbedingten und psychischen Folgeerkrankungen zeigt. Die DAK fassen in ihrem Gesundheitsreport 2021 zusammen, dass psychische Erkrankungen mit 17,6 Prozent als Ursache für Krankenstände an zweiter Stelle der Gesamtbilanz lagen.

Der Wandel in der Arbeitswelt und damit einhergehende Herausforderungen sorgen für eine signifikante Entwicklung der psychosozialen Belastungen und tragen zu einer deutlichen arbeitsbedingten Arbeitslast bei. Diese fördern über die chronische Aktivierung psychobiologischer Stressreaktionen und die Entwicklung verschiedener Krankheiten. Nach den Ergebnissen epidemiologischen Studien gehören psychische Erkrankungen mittlerweile zu den häufigsten und auch kostenintensivsten Erkrankungen.

Stress regulieren

Was bedeuten Stress und Burn-out?

Stress

Zum Begriff Stress gibt es verschiedene Ansätze und unterschiedliche Definitionen. An dieser Stelle soll ein kleiner Einblick in unterschiedliche Ansätze beschrieben werden. Hans Seyle, welcher in der Einleitung bereits kurz genannt wurde, gilt als einer der Gründerväter der Stressforschung. Er definiert Stress als „unspezifische Reaktion des Körpers auf jegliche Anforderung“. Seyle beschreibt, dass dies sowohl im Positiven als auch im Negativen der Fall sein kann, je nach Belastung und der eigenen Bewertung der Situation. Ein weiterer Ansatz besagt, dass Stress grundsätzlich als etwas Gutes anzusehen ist und die Möglichkeit bietet, dass der Organismus durch Energieentwicklung die eigene Entwicklung voranzutreiben. Dieser positive Stress wird auch als Eustress bezeichnet. In Zeiten der Säbelzahntiger, als die Menschen noch Jäger und Sammler waren, war die Stressreaktion auch als Fight or Flight bekannt, überlebenswichtig. Heute sind viele Stressoren nicht mehr existenziell lebensgefährlich, und auch der Säbelzahntiger ist ausgestorben, allerdings gibt es neue Herausforderungen wie eine sich stetig verändernde Arbeitswelt und immer neue Anforderungen. Der Mensch gerät zunehmend unter Druck und es droht die Gefahr einer dauerhaften Überforderung. Dies kann sich im chronischen Stresserleben zeigen. Diesen sogenannten negativen Stress nennt man Disstress und dieser macht auf Dauer krank.

Einige Autoren definieren Stress ausschließlich als Disstress. Von Zapf und Semmer stammt folgende prägnante Definition: „Stress ein subjektiv unangenehmer Spannungszustand, der aus der Befürchtung entsteht, eine aversive Situation nicht ausreichend bewältigen zu können.“ . Stresserleben ist als subjektiv zu bewerten. Jedem Menschen stehen aufgrund seiner psychischen und physischen Veranlagung und Konstitution, aber auch in Hinblick auf soziale, emotionale, kognitive Kompetenzen unterschiedliche Ressourcen für die Bewältigung zur Verfügung. Der menschliche Organismus und Körper reagieren permanent auf äußere Reize. Das Gehirn empfängt diese und löst verschiedenen Prozesse aus, welche den Körper in die sogenannte Alarmbereitschaft versetzen. Das bedeutet, was für den einen als belastend und überfordernder Stress empfunden wird, kann für den anderen als wenig bis gar nicht anstrengend und herausfordernd empfunden werden. Stressempfinden hängt also sehr mit der eigenen persönlichen Bewertung zusammen.

Stress abbauen

Burnout:

Bislang gibt es noch keine einheitliche Definition für den Begriff Burnout. Allerdings existieren aus der Forschung und verschiedenen Fachbereichen besonders relevante Begriffsbeschreibungen, von denen ein paar einschlägige Ansätze im Folgenden kurz beschrieben werden. Der Begriff Burnout wurde 1974 erstmals im medizinischen Kontext vom Psychoanalytiker Freudenberger beschrieben. „The dictionary defines the verb ‚burn out‘ as to fail, wear out, or become exhausted by making excessive demands on energy, strength, or resources. And that is exactly what happens when a staff member in an alternative institution burns out for whatever reasons and becomes inoperative to all intents and purposes“ . Ein weiterer Erklärungsansatz verfolgt Rösing. In diesem Ansatz rücken berufliche Tätigkeiten und das damit verbundene Umfeld in den Vordergrund. Burnout wird als ein Zustand emotionaler Erschöpfung im Beruf beschrieben. Als Faktoren werden eine negative Einstellung zum Beruf und ein reduziertes Selbstwertgefühl in Bezug auf die eigene berufliche Leistung genannt. Des Weiteren wird Burnout als ein sich langsam entwickelndes Belastungssyndrom beschrieben. Ein weiterer Ansatz von Burisch vertritt die Ansicht, dass neben dem beruflichen ebenfalls das private Umfeld eine tragende Rolle spielen, insbesondere Faktoren wie Arbeitslosigkeit. Zu beachten seien hier insbesondere unterschiedliche Abstufungen, die sich individuell aus den einzelnen Situationen heraus ergeben und den Bedingungen des Umfelds, welche die Auslöser für Burnout darstellen können.

In Deutschland verfolgt die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) auf eine Definition des Begriffes nach dem bereits genannten Ansatz von Maslach und Jackson (1981). In diesem Ansatz werden die Burnout Beschwerden in 3 unterschiedliche Dimensionen gegliedert. Auf Dimension eins, die emotionale Erschöpfung. Die zweite Dimension umfasst Zynismus, Distanzierung und Depersonalisation. Auf der dritten Dimension wird eine verringerte Arbeitsleistung beschrieben.
Aufgrund der unklaren Definitionen wurde Burnout nach ICD 10 nicht als eigenständige Krankheit aufgeführt. Burnout ist in der 11. Revision der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-11) als Berufsphänomen enthalten (Burn-Out an „Occupational Phenomenon“: International Classification of Diseases, 2022). Es wird demnach weiterhin nicht als medizinischer Zustand eingestuft und nicht als Krankheit klassifiziert. Burnout wird im Kapitel Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen, eingestuft. Burn-out wird in ICD-11 wie folgt definiert: „Burn-out ist ein Syndrom, das als Folge von chronischem Stress am Arbeitsplatz konzipiert wurde, der nicht erfolgreich bewältigt wurde. „Burn-out bezieht sich speziell auf Phänomene im beruflichen Kontext und sollte nicht zur Beschreibung von Erfahrungen in anderen Lebensbereichen verwendet werden.“ Burn-out wurde auch in ICD-10 in der gleichen Kategorie wie in ICD-11 aufgenommen, aber die Definition ist jetzt detaillierter. Burnout kann als Folge von chronischem Stress verstanden werden.

Stressbewältigung und Burnout- Prävention sind in der Arbeitswelt oftmals verknüpft und beides im Handlungsfeld Stressbewältigung im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung verankert. In der Regel im Handlungsfeld Stressbewältigung die Burnout- Prävention mit einbezogen. Programme zur Stressbewältigung finden wie in der Einleitung beschrieben, weitestgehend Anwendung in Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Der Bereich wird folgend detaillierter beschrieben.

Betriebliche Gesundheitsföderung

Der Ansatz der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Programme zur Stressbewältigung und Burnout- Prävention werden in der Arbeitswelt oft im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung umgesetzt und angeboten. Die Betriebliche Gesundheitsförderung gilt als Teilbereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und ist dort integriert. Die betriebliche Gesundheitsförderung kann als Teil eines kompletten BGM Konzepts oder aber auch für sich allein erfolgen. In der Praxis finden teilweise auch einzelne Programme, welche der BGF zugeordnet sind, Anwendung. Der Begriff Betriebliche Gesundheitsförderung soll zum besseren Verständnis kurz erläutert werden. Auf und sonstige Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements soll in diesem Artikel nicht näher eingegangen werden. Gesundheitsförderung umfasst alle Maßnahmen und Aktivitäten, die der Gesundheit zugutekommen. Betriebliche Gesundheitsförderung bedeutet nach dem Verständnis der Luxemburger Deklaration, welche eine Art Qualitätsstandards festlegt: „Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden und zielt darauf ab, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen“. Die betriebliche Gesundheitsförderung basiert auf arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen und es wird postuliert, dass Arbeit nicht nur eine Belastung darstellt, sondern ebenfalls Möglichkeiten zur Entwicklung bietet. Über präventive Maßnahmen hinaus zielt die betriebliche Gesundheitsförderung auf die Entwicklung und Stärkung von Gesundheitspotenzialen und einer gesundheitsfördernden Lebensweise in allen Lebenswelten ab. Es wird das Ziel verfolgt, sowohl die Gesundheit der Mitarbeiter als auch die Qualität der Arbeit zu fördern. Der Themenbereich Stressbewältigung ist im Leitfaden Prävention nach §20 SGB der GVV neben weiteren Bereichen im zweiten Handlungsfeld der verhaltens-präventiven Maßnahmen verankert. Dieses Handlungsfeld beinhaltet ebenfalls den gesundheitsförderlichen Arbeits- und Lebensstil, körperlich aktive Beschäftigte, eine gesundheitsgerechte Ernährung im Arbeitsalltag sowie eine verhaltensbezogene Suchtprävention im Unternehmen.

Im Rahmen der Vorbereitung, Durchführung und vor allem um ein nachhaltiges Ergebnis der Maßnahmen zu erzielen, ist zunächst eine Sensibilisierung der Mitarbeiter*innen von Vorteil. Hierzu können zum Beispiel die Durchführung von Gesundheitstagen, Vorträge oder Workshops von spezifischen Fachleuten genutzt werden. Die Mitarbeiter*innen sollen befähigt werden, mit Stressbelastungen sicherer und gesundheitsbewusster umzugehen. Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung kann dies durch verschiedene Programme und Interventionen im Rahmen des multimodalen Stressmanagements trainiert und gefördert werden. Dieser Begriff und damit einhergehende essenzielle Aspekte werden im späteren Verlauf detaillierter beschrieben. Die Programme beinhalten unter anderem Interventionen zur Vermittlung und Einübung von Selbstmanagementkonzepten, Zeitmanagement, Vermittlung von Methoden zur Ressourcenstärkung und Methoden, um das Gefühl für eine ausgewogene Balance zwischen Beruf und Privatleben zu entwickeln, Maßnahmen zur Förderung der Schlafhygiene, die Vermittlung von Entspannung und Achtsamkeitsübungen, die Anleitung für Übungen zur Selbstanwendung sowie spezifischen Bewegungsangeboten zur Stressreduktion. Der Bereich Burnout Prävention wird in diesem Fall mit in das Handlungsfeld Stressbewältigung zugeordnet.

Stressbewältigung

Was beinhaltet Stressbewältigung ?

Als Einführung in die Beschreibung der Stressbewältigung ist es zunächst von Bedeutung die Stress-reaktion an sich zu betrachten. An dieser Stelle soll zunächst noch einmal die Stressreaktion aufgegriffen werden. In diesem Zusammenhang soll noch einmal Seyle (1974) genannt werden, der die Stressreaktion in drei Phasen gliedert, die Alarmreaktion, Widerstands- und Erschöpfungsphase. Zunächst erfolgt nach Akti-vierung eine Ausschüttung von Stresshormonen, die es erlaubt, den Stressor zu fokussieren. Ist der Stressor vorhanden, bleibt die Person dauerhaft aktiviert und somit angespannt und die Stresshormone können nur bedingt abgebaut werden. Darauf folgt nach zu langer Stressbelastung der Erschöpfungszustand. Basierend auf dem transaktionalen Stressmodell nach Lazarus (1966/1991) beruht Stress auch auf der persönlichen, individuellen Wahrnehmung, Einordnung und Bewertung. Die Strategien der Auseinandersetzung mit den Belastungen sind von großer Bedeutung. Diese Strategien werden unter dem Begriff Bewältigung oder auch Coping zusammengefasst. Stressbewältigungstraining hat einen ver-besserten Umgang mit dem persönlichen Stresserleben zum Ziel. Stress wird immer dann erlebt, wenn eine Situation als subjektiv bedeutsam und schwierig zu bewältigen gilt. Neben den negativen Aspekten einer dauerhaften Stressbelastung bietet die Auseinandersetzung mit Stressoren sowie deren Bewältigung ebenfalls eine Option zur eigenen persönlichen Entwicklung und Weiterentwicklung und des Wachstums.
Folgend wird das mutimodale Stressmanagement genauer beschrieben.

Multimodales Stressmanagement

Ansätze des multimodalen Stressmanagements zielen auf die Förderung der körperlichen und psychischen Gesundheit ab. Dies erfolgt durch eine Reduktion der Häufigkeit und Intensität alltäglicher belastender Faktoren. Dieses Ziel soll durch eine Steigerung der individuellen persönlichen Bewältigungskompetenzen angestrebt werden. Es lassen sich drei Hauptwege für das individuelle Stressmanagement unterscheiden. Erstens, das instrumentelle Stressmanagement. Hier wird an den Stressoren angesetzt mit dem Ziel, diese zu beseitigen oder zu reduzieren. Weitere Ansätze für instrumentelles Stressmanagement sind zum Beispiel Zeitmanagement, eigene berufliche und persönliche Ziele definieren, um soziale Unterstützung bitten und Themen wie Abgrenzung und „Nein sagen“ lernen. Der zweite Weg ist das mentale Stressmanagement. Hier geht es um eine Veränderung von stressverschärfenden Einstellungen und Bewertungen. Zum Beispiel soll das eigene Leistungsstreben und Perfektionismus soll überdachte werden. Und zuletzt das palliativ-regeneratives Stressmanagement: Hier steht die Regulierung und Kontrolle der physischen und psychischen Stressreaktion im Mittelpunkt. Dabei kann unterschieden werden zwischen Bewältigungsstrategien, die die akute Stressreaktion dämpfen, Palliation genannt und längerfristigen Strategien, die der regelmäßigen Entspannung und Erholung dienen, die Regeneration.

Programme zur multimodalen Stressbewältigung

Nahezu alles Programme zur Stressbewältigung sind als Gruppen Kurse ausgelegt und machen sich spezifische Wirkfaktoren des Gruppensettings zunutze. Dies bedeutet zum Beispiel das Ermöglichen einer intensiven Kommunikation und den Austausch von eigenen Erfahrungen mit der Gruppe. Wie bereits eingangs erwähnt, ist das Angebot an Stressbewältigungsprogrammen vielfältig. Ein weitverbreitetes Modell ist das Programm, „Gelassen und sicher im Stress“ von Kaluza. Dies soll folgend genauer skizziert werden. Das Programm wird als Gruppenkursus mit in der Regel 12 Einheiten abgehalten. Im Laufe des Programms erlernen die Teilnehmer Strategien aus den verschiedenen Bereichen des multimodalen Stressmanagements, instrumentelle, mentale und Palliativ-regenerative Strategien. Es gibt Basismodule, welche das sogenannte Pflichtprogramm bilden, während die Ergänzungsmodule optional hinzugefügt werden können. Durch den modularen Aufbau und die Ergänzungsmodule sind eine flexible Kursgestaltung und Schwerpunktsetzung möglich. Zu den Basismodulen gehören zum Beispiel ein Einstiegsmodul, Entspannungstraining, Mentaltraining, Problemlösetraining und Genusstraining. Zu den Zusatzmodulen zählen Ergänzungen wie Sport und mehr Bewegung im Alltag, sozialer Rückhalt, Zeitmanagement, Ziele klar definieren und Notfallplan bei in besonderen Belastungssituationen. Es bieten sich passend zu jedem Modul verschiedene Methoden und Übungen. Das Programm ist so konzipiert, dass es sich gut in die Arbeitswelt integrieren lässt und hier häufig Anwendung findet. Darüber hinaus existieren ebenfalls einige weitere etablierte Programme zur Stressbewältigung.

Stress abbauen

Abschließende Worte

Es lässt sich feststellen, dass die Themen Stressbewältigung und Burnout Prävention einen immer höheren Stellenwert in der Arbeitswelt einnehmen. Voraussichtlich werden diese Bereiche aufgrund des Wandels der Arbeitswelt und Krisen wie COVID-19 zunehmend an Bedeutung und Relevanz hinzugewinnen. Da Burnout, wie in der Definition bereits erläutert, immer die Folge einer chronischen Stressbelastung ist, können Stressbewältigungsprogramme weitestgehend als eine Maßnahme zur Burnout- Prävention verstanden werden. Sowohl Umfragen als auch aktuelle Fehlzeiten Reports zeigen die Notwendigkeit von Programmen zur Stressbewältigung. Das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung wird für Unternehmen voraussichtlich zunehmend an Relevanz gewinnen.

Möchtest Du mehr über das Thema Stressregulation oder die Themenfelder der Gesundheitsförderung erfahren? Oder wünschst du dir eine Beratung oder Betreuung im Rahmen des BGM und spezifisch der betrieblichen Gesundheitsförderung für dein Unternehmen? Dann vereinbare gerne einen persönlichen, kostenlosen Termin oder schaue dir gerne meine Angebot für Firmen an.

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